Gute Nacht, Harry!
»Tirily! Tirily! Ich lebe.«
Heines Reise von München nach Genua
Lebenslust und Existenzschmerz, Freuden und Qualen der Welt, Ironie und ernstes Gefühl: In der Postkutsche macht sich Heinrich Heine im August des Jahres 1828 für vierzehn Tage auf den Weg Richtung Italien und schreibt noch während seiner Reise seine Eindrücke nieder.
Aus der „Reise von München nach Genua“ lesen Victor Maria Diderich und Paula Götz von der Schauspielschule „Der Keller“. Mit viel Gefühl und Rhythmus verwebt und kommentiert das sechsköpfige Jazz-Ensemble der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf unter der Leitung von Paul von Chamier die Rezitation mit mal melancholischer, mal bewegter Musik.
Foto Credits:
N. Berg & N. Josefson
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